Archäologen haben eine unbekannte Struktur im Untergrund in der Nähe der Pyramiden von Gizeh entdeckt!
Die hakenförmige Struktur könnte ein Grab oder ein Tempel sein.
Die Struktur befindet sich in der Nekropole von Gizeh bekannt ist. Eine Nekropole ist im Grunde ein riesiger Friedhof mit vielen Gräbern – in diesem Fall Gräber, die “Mastabas” genannt werden und aus der Zeit der 1. bis 6. Dynastie des alten Ägypten stammen.
Die Struktur wurde mit Bodenradar und ERT-Tomografie entdeckt, beides Methoden, mit denen man in den Boden “sehen” kann, ohne zu graben.
Dominique und Daren aus Otterberg, Deutschland, berichten von einer UFO-Sichtung am 2. März 2024. Über eine Stunde lang beobachteten sie mehrere leuchtende Objekte am Himmel, die sich in Formation bewegten und ihre Position wechselten.
Die Objekte, die kein Licht von unten abgaben, waren zunächst zu dritt, dann zu fünft und schließlich zu siebt sichtbar.
Die beiden Zeugen beobachteten die Lichter von verschiedenen Standorten aus und konnten keine Geräusche wahrnehmen.
Kurz bevor die UFOs verschwanden, beobachtete Dominique einen großen blauen Blitz.
Eine Nachbarin bestätigte die Sichtung und berichtete, die Objekte bereits am Vortag gesehen zu haben.
Obwohl sich in der Nähe von Otterberg ein Luftwaffenstützpunkt befindet, schien die Flugrichtung der UFOs nicht mit diesem in Verbindung zu stehen.
Archäologen haben einen ausgetrockneten Seitenarm des Nils entdeckt, der einst viele wichtige Pyramiden in Ägypten verband, darunter auch die Pyramiden von Gizeh.
Die Entdeckung bestätigt die Theorie, dass die alten Ägypter Wasserwege nutzten, um Baumaterial zu transportieren, anstatt alles über Land zu schleppen.
In der Radiosendung CoastToCoast spricht Viviane Chauvet über ihre Erfahrungen als “Okturion Hybrid Avatar”. Sie behauptet, auf einem Raumschiff geboren und ihre physische Hülle von den Oktans und menschlicher DNA erschaffen worden zu sein. Ihre Mission als “Erdtochter” sei es, die Menschheit zu unterstützen und zu führen. Die Oktans, eine futuristische Version des Menschen, würden die Menschheit in ihrem höchsten Potenzial sehen und viele Realitäten gleichzeitig wahrnehmen. Sie berichten von einer möglichen Transformation der Erde zu einem 5D-Planeten, was ein höheres Bewusstsein ermöglichen würde. Viviane betont, dass die Menschheit trotz ihrer kriegerischen Vergangenheit das Potenzial habe, ihr wahres Lichtkörperpotenzial zu erreichen.
Obwohl Viviane Chauvet ihre Geschichte mit Überzeugung erzählt, ist Skepsis angebracht.
Der 5D-Planeten-Begriff ist ein esoterisches Konzept, das wissenschaftlich Unsinn.
Vatikan verschärft Regeln für Wunderuntersuchungen, da in der Vergangenheit nicht alle Wunder auch Wunder waren.
Bisher hat der Vatikan die Echtheit solcher Ereignisse oft offiziell bestätigt. In Zukunft will man aber zurückhaltender sein und sich in der Regel nicht mehr dazu äußern.
Diese Zurückhaltung hat mehrere Gründe. Zum einen gab es in der Vergangenheit unterschiedliche Urteile von Bischöfen, was zu Verwirrung führte. Zum anderen braucht es oft lange Zeit, um alle Aspekte eines Ereignisses zu bewerten.
Fakt ist, dass der Vatikan die Untersuchung von Wundern ernst nimmt. Gleichzeitig will man aber nicht leichtfertig Entscheidungen treffen, die sich später als falsch herausstellen könnten.
Der Vatikan hat neue Regeln für die Untersuchung von übernatürlichen Phänomenen veröffentlicht.
Grund dafür sind Fälle, in denen örtliche Bischöfe vorschnell Wunder verkündeten, die später vom Vatikan widerrufen wurden.
Der Vatikan betont, dass übernatürliche Phänomene zwar oft positive spirituelle Auswirkungen haben, aber auch Schaden anrichten können. Die neuen Regeln sollen helfen, die Gläubigen vor Missbrauch und Irrtümern zu schützen.
Die neuen Regeln des Vatikans sind ein Zeichen für die zunehmende Skepsis gegenüber übernatürlichen Phänomenen. Die Kirche will sicherstellen, dass Wunder nicht leichtfertig verkündet werden und dass die Gläubigen vor Scharlatanen und falschen Propheten geschützt werden.
Gleichzeitig erkennt der Vatikan an, dass übernatürliche Phänomene eine wichtige Rolle im Glauben vieler Menschen spielen. Die neuen Regeln sollen daher eine Balance zwischen Skepsis und Offenheit schaffen.
Ein riesiges unbekanntes Objekt wurde 1969 von der US Navy vor Kalifornien entdeckt, so laut MachDichSchlau.
Das UFO bewegte sich laut Sonar mit unmöglichen 180 Knoten unter Wasser, tauchte dann auf und verschwand spurlos.
Die Sichtung löste bei den amerikanischen Streitkräften höchste Alarmbereitschaft aus. Die Ostflotte begab sich auf die Jagd nach dem Objekt und sogar Atomwaffensilos wurden in Bereitschaft versetzt.
In der neuesten Folge der Global UFO Network News (GUNN) diskutieren die Experten wieder über UFO-Sichtungen und -Theorien.
Dieses Mal dabei: Jürgen H. Baumgartner, Mr. Greenstyne und natürlich Roland M. Horn, der Kopf hinter GUNN.
Besonders spannend: Ein Video, das ein “dunkler Alien” zeigen soll, wurde von Forensikern untersucht. Ob es sich dabei um eine echte Aufnahme handelt oder um einen geschickten Fake, wird in der Folge genau unter die Lupe genommen.
Außerdem geht es um eine Passagier-Videoaufnahme, die ein mysteriöses Flugobjekt zeigt – was genau haben die Leute da gefilmt?
Und zu guter Letzt begibt sich Roland M. Horn auf die Suche nach dem Garten Eden – gibt es einen Zusammenhang zu UFOs und außerirdischem Leben?
Lyle Blackburns neues Buch “Beyond Boggy Creek” taucht tief in die Welt von Bigfoot im Süden der USA ein. Der Süden, hier definiert als die Staaten der ehemaligen Konföderierten, birgt laut Blackburn eine Fülle von Bigfoot-Sichtungen, die oft übersehen werden.
Blackburn stellt sogar eine Verbindung zum Missing 411-Phänomen her, bei dem Menschen spurlos verschwinden, oft in Nationalparks. Könnte Bigfoot dafür verantwortlich sein?
Das Buch “Beyond Boggy Creek” ist ein spannender Einblick über Bigfoot im Süden der USA und wirft viele Fragen auf.
Roland Horns neues Buch “Auf der Suche nach dem Garten Eden” nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch Raum und Zeit, um die Wahrheit hinter dem Paradies zu entdecken.
Besonders faszinierend ist die Idee, dass Götter oder Engel an der Erschaffung des Menschen beteiligt waren. Horn beleuchtet dazu uralte sumerische Tafeln und die Visionen des berühmten amerikanischen Sehers Edgar Cayce.
Sogar die Simulationsthese – also die Möglichkeit, dass wir in einer Computersimulation leben – wird diskutiert.
Im September 1609 sollen laut den Aufzeichnungen der Joseon Dynastie in Korea seltsame Objekte am Himmel erschienen sein.
Augenzeugen beschrieben sie als waschschüsselartige Gebilde mit hellen Lichtern, Rauch und lautem Donnern.
Die Erscheinungen wurden angeblich an mehreren Orten gleichzeitig beobachtet, was damals für großes Aufsehen sorgte.
Möglicherweise inspirierten diese Berichte sogar die koreanische Dramaserie “My Love from Another Star”.
Ob die Beobachtungen tatsächlich UFOs waren oder vielleicht doch irdische Phänomene, bleibt natürlich ein Rätsel.
Interessant ist aber, dass schon vor über 400 Jahren Menschen über merkwürdige Dinge am Himmel berichteten – lange bevor es Flugzeuge oder Drohnen gab.
Mit Laserscans haben Forscher auf Tonga, einem Inselkönigreich im Pazifik, tausende Erdhügel, Straßen und andere Bauwerke entdeckt, die auf eine riesige, bisher unbekannte Stadt hinweisen. Die Strukturen sind wohl über 1700 Jahre alt, also viel älter als bisher gedacht.
Die Forscher glauben, dass hier die älteste Stadt Polynesiens existierte und Tonga eine Art Startpunkt für die Besiedlung des Pazifiks war. Die Menschen auf Tonga waren wohl sehr erfolgreich, bis die Europäer kamen und Krankheiten einschleppten, die die Kultur zerstörten.
Michael Croma sagt, es gäbe Beweise, dass der Mensch schon vor mehrere Millionen Jahren schon auf der Erde war.
Ein Beispiel dafür sind die Funde in Goldminen in Kalifornien im 19. Jahrhundert, bei denen menschliche Knochen und Artefakte in Millionen Jahre altem Gestein gefunden wurden. Diese Entdeckungen wurden von einem renommierten Anthropologen als nicht relevant für die Evolutionstheorie abgetan.
Er vermutet, dass extraterrestrische Intelligenzen eine Rolle bei der Entstehung des Lebens auf der Erde gespielt hat.
In dem Artikel “Chicago Mothman: Neue Sichtungen des mysteriösen Wesens” berichtet Greyhunter über den Trailer des Films “Terror in the Skies”.
Es wird darauf hingewiesen, dass Chicago im letzten Jahr 762 Mordopfer hatte, was den Autor dazu veranlasst, einen möglichen Zusammenhang mit dem Mottenmann herzustellen.
Luc Bürgin war ein renommierter Journalist, Buchautor und Herausgeber des Mysteries Magazins. In diesem Video spricht er mit Hangar18b über sein letztes Buch “Geheimdossier UFOs – Die Akten der Schweizer Luftwaffe”.
Bürgin erzählt, wie er nach seiner Ausbildung für diverse Tageszeitungen arbeitete, sich aber für kontroverse Themen wie UFOs und Paranormales interessierte, die in Mainstream-Medien keinen Platz fanden. Daher gründete er das Mysteries Magazin als Plattform für solche Phänomene.
Ein Schwerpunkt seines Schaffens waren UFO-Sichtungen. Obwohl er selbst noch nie ein UFO gesehen hatte, war Bürgin von der Glaubwürdigkeit der Zeugenaussagen überzeugt und betrachtete UFOs als weltweites kulturelles Phänomen. In seinem letzten Buch veröffentlichte er brisante Whistleblower-Dokumente der Schweizer Luftwaffe zu diesem Thema.
Bürgin bedauerte, dass viele UFO-Akten verloren gingen oder geheim gehalten wurden. Er hoffte, dass die involvierten Behörden in der Schweiz und Deutschland endlich alle Unterlagen dazu offenlegen.
Neben UFOs interessierte sich Bürgin für weitere unerklärliche Phänomene wie Spuk, Heiler oder das mysteriöse Höhlensystem in Huangshan (China), zu dem er einen Dokumentarfilm plante. Er ermahnte die Menschen, neugierig zu bleiben und die Grenzen der Schulwissenschaft zu hinterfragen, da die Welt vielleicht ganz anders ist, als sie scheint.
Insgesamt vermittelte Luc Bürgin den Eindruck eines kritischen, aber sehr offenen Denkers, der für alle kontroversen Phänomene unvoreingenommen Beweise sammelte und diese einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen wollte. Mit seinem Tod hat die Ufologie-Szene einen wichtigen Vertreter verloren.
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